Diagnose

Die Diagnose erfolgt sowohl unter schul­medi­zinischer als auch natur­heil­kund­licher Be­trach­tungs­weise.  
Bei der natur­heil­kund­lichen Be­fund­er­he­bung spielen spagyrische, anthro­poso­phische und saluto­gene Gesichts­punkte ein große Rolle.

Die Dia­gnose beginnt mit einem aus­führ­lichen Ge­spräch zu den ak­tuellen Be­schwer­den und zur Kranken­vor­ge­schichte. Auch bereits vor­han­dene Be­funde und Labor­werte flie­ßen in die Dia­gnostik ein.
Je nach Krank­heits­bild schließt sich daran eine kör­per­liche Un­ter­su­chung an (Aus­kul­tation, In­spek­tion, Pal­pation, Per­kuss­ion).
Wenn not­wendig, werden neue oder er­gän­zende Blut­werte oder eine Stuhl­unter­suchung in Zu­sammen­arbeit mit einem Labor erstellt.   

Im An­schluss an die Be­funder­hebung wer­den Sie aus­führlich über das Er­geb­nis und die The­rapie­möglich­keiten au­fgeklärt.
So haben Sie die Mög­lich­keit mit­zu­ent­scheiden, welcher Therapie­weg für Sie gang­bar und er­fol­greich sein kann.